Grau, schlicht, sachlich, zig Fenster und fast ein eigenes Karree auf dem Weg vom Hauptbahnhof in Richtung Innenstadt: Das imposante Verwaltungsgebäude der ehemaligen Trierer Reichsbahndirektion verbirgt hinter seiner monumentalen Fassade unerwartete Details. Mit mehr als 300 Räumen zählt das Anwesen zu den größten Immobilien der Stadt. Im Keller des vor 85 Jahren errichteten Gebäudes wütete einst die Gestapo und folterte Gegner des NS-Regimes. Heute residiert hier das Mehrgenerationenhaus, in dem gleich mehrere Verbände und Einrichtungen ihren Sitz haben.
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