Kunst & Kultur

Bettina Leuchtenberg ist studierte Kunsthistorikerin. Die Leidenschaft für Architektur, Kunst und Kultur ist neben aller Professionalität im Bereich PR und Marketing nie erloschen. Seit 1996 publiziert sie wissenschaftlich für historische Jahrbücher, Lexika und auch das Stadtmuseum Simeonstift Trier. Als Online-Redakteurin ist sie für das Stadtmuseum Simeonstift tätig. Als Koordinatorin für PR und Marketing der Museumsstadt Trier konnte sie sechs Jahre lang Kunst & Kultur optimal mit den neuen Medien verbinden. Im Trierer Stadtmagazin 16VOR war sie verantwortlich für die Serie „Kennen Sie Trier?“ mit Architektur-Essays. Hierzu hat sie auch eine eigene Website mit Audio-Podcasts zu Trierer Architektur entwickelt.

Ausstellungen

    • Kennen Sie Trier? Sehen, klicken, hören, staunen. Bühne an der Südallee (1. September bis 19. Oktober 2014), 1. Trierer Kulturbörse (26. November 2014), Haus Britanien (seit Dezember 2014), Euroakademie Trier (5. Februar bis 8. Oktober 2015), Design- und Kulturtage Trier (23. bis 25. Oktober 2015)

Kunst- und Kulturhistorische Veröffentlichungen

    • Friedrich Albert Kutzbach (1873–1942). Stadtkonservator der ersten Stunde. Festvortrag anlässlich seines 150. Geburtstags am 19. Juni 2023 im Stadtmuseum Simeonstift Trier, in: Neues Trierisches Jahrbuch 2023, S. 47-55.
    • Hauptfriedhof. In: Orte jüdischen Lebens in Trier. Eine Spurensuche in Interviews, Katalog Städtisches Museum Simeonstift Trier, Trier 2021 und Interview (Stadtmuseum Simeonstift Trier, 21. März 2021 bis 14. November 2021)
    • Hans Proppe – Garant für Innovationen in Trier. In: TRIER UNIVER.CITY. Auf dem Weg zur kreativen Stadt. Beiträge vom Campus für Gestaltung, S. 30f., Trier 2014
    • Das Städtische Museum Trier in der NS-Zeit 1933-1945. Eine Institutionsgeschichte. In: Kurtrierisches Jahrbuch, 52. Jahrgang 2012, S. 303-351, Trier 2012
    • Das Leben ist ein Kampf, Marianne Elikan – Verfolgte des Nazi-Regimes. Tagebuch, Briefe und Gedichte aus Trier und Theresienstadt, Trier 2008
    • Stolpersteine erzählen. Ein Wegbegleiter zu den Mahnmalen für Nazi-Opfer auf den Bürgersteigen der Sadt Trier, Trier 2008
    • „Kopieren, Abpausen und Nachempfinden des Dagewesenen werden uns keine neuen Wege eröffnen – die Klasse für Malerei 1900-1930“ und Biografien von
      • Heinrich Hamm, Bildhauer (1889-1968)
      • Hans Proppe, Innenarchitekt (1875-1951)
      • Heinrich Tessenow, Architekt (1876-1951)

      in: „zur Formveredelung und Geschmackserziehung“ – Die Werkkunstschule Trier 1900-1971, Katalog Städtisches Museum Simeonstift Trier, Trier 2003

    • Übersetzung in das Französische: Ausstellungsbegleiter „Historische und zeitgenössische Stadtansichten von Saarburg – Vues historiques et contemporaines de la ville de Saarburg“. Ausstellung des Städtepartnerschafts-Jubiläums 2002 der Städte Saarburg (D) und Sarrebourg (F) in der Bibliothèque municipale de Sarrebourg/Lorraine, Saarburg 2002 (mit Isabelle Bruniquet)
    • Kurzbiografien von:
      • Bert Emmerich (1920-1987), Architekt
      • Carl Hartmann (vor 1800-1888), Direktor der Provinzialgewerbeschule Trier
      • Annie Höfken-Hempel (1900-1951), Holz- und Steinbildhauerin
      • Hans Proppe (1875-1951), Architekt für Kunstgewerbe und Lebensreformer
      • Eva Rendenbach (1840-1910), Kulturförderin
      • Joseph Weis (1789-1861), Bauunternehmer und Kommunalpolitiker

      in: Trierer Biografisches Lexikon, hg. von Dr. Dr. Heinz Monz, Trier 2000

    • „Das Haus am Berg in der Sonne“. Heinrich Tessenows avantgardistischer Entwurf von 1909 für den Trierer Lebensreformer Hans Proppe (1875–1951), Wissenschaftliche Arbeit zur Erlangung des Hochschulgrades Magistra Artium, Universität Trier, Trier 2001. Online unter diesem Link.
    • Wilhelm Rautenstrauch (1862-1947) und einige Aspekte des Trierer Kulturlebens in seiner Zeit, in: Rautenstrauch-Jahrbuch 1997, Jahrbuch zur Geschichte des Liberalismus in der Region Trier. Von Jürgen Potratz, Trier 1997, S. 108-113
    • mit Heinrich Nebgen: Hans Proppe (1875–1950). Der ‚Architekt für Kunstgewerbe‘, der Lebensreformer und sein unbekanntes Tessenow-Haus, in: Neues Trierisches Jahrbuch 1996, S. 239–248.
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